Fürs Lebensalbum gesucht und gefunden, Günter mit 28 Jahren.
Liebe Grüße an alle Freunde aus der Weihenstephaner Zeit, die Günter seit dem kennen und schätzen.
Anne
Beitrag von Wolfgang
Hallo Gabi
Es tut mir sehr leid für euch dass es jetzt doch so schnell ging, keine Zeit mehr miteinander zu haben.
Deine Zeilen haben mich sehr gerührt. Günne und ich waren wohl für eine lange Zeit beste Freunde. Leider haben wir uns aus den Augen verloren, um so mehr hat mich sein letzter Besuch gefreut. Und zu der Zeit schien es ja nicht so dass es wirklich unser letztes Wiedersehen war.
Wenn ich Bob Dylan hör, fällt mir wieder ein wie ich mit 13 oder 14 zu ihm ins Zimmer hoch kam und er mit der Gitarre von dem Typ Lieder spielte und genauso schräg sang.
Leider bleibt jetzt auch wohl für immer ungeklärt, in welchem Alter wir nach San Sebastian getrammt sind. Ich bleib bei mein er version dass wir nicht älter als 14 waren. Auch wenn mich meine söhne dann nur sanft anlächeln.
ich wünsch gottes reichen segen
gruß Wolfgang
Wenn ich noch ein Bild finde schicke ich es
Nachbarschaft
Liebe Gaby,
liebe Flora, Jule und Paul,
auch wir können es noch nicht begreifen, dass Günter jetzt nicht mehr da ist. Wir hatten gehofft, dass er nach seiner Diagnose noch einige Jahre hat, um nur noch die schönen und wichtigen Dinge im Leben zu genießen. So wie er es geplant hatte.
Wir werden den „Schnack“ mit ihm am Gartenzaun sehr vermissen, behalten aber das gemeinsam erlebte immer in Erinnerung. Z.B. unser „Fußballturnier“ mit den Kindern bei uns im Garten oder Günter und Horst machen gemeinsam Holz zum Heizen. Zuletzt dann mit Hans-Heinrich (fast) jeden Montag „Bücherkiste“ für die Dorfgemeinschaft (wir haben nicht immer viel geschafft, aber viel geredet).
Jetzt müssen wir ohne Günter weiter machen.
Wenn ihr Hilfe braucht, wir sind für euch da.
Liebe Grüße
Gesa, Horst, Levke und Marieke
PS.: Ein Foto zusammen mit Günter haben wir leider nicht gefunden. Hier aber der Platz, an dem wir uns am häufigsten getroffen haben.
Ernesto
„Von allen Geschenken, die uns das Schicksal gewährt, gibt es kein größeres Gut als die Freundschaft – keinen größeren Reichtum, keine größere Freude“ (Epikur von Samos). Lieber Günter, ich bin froh daß wir uns vor 28 Jahren über den „Weg gelaufen“ sind. Ich hatte mich immer gefreut, wenn ich in Wunstorf war und wir Zeit zum Quatschen gefunden und ein Hefeweizen ?getrunken haben. Das eine Bild war vor 27 Jahren auf unserer Verlobungsfeier und das zweite Bild von unserer Silberhochzeitfeier am 29. 12. 2019. Vielen Dank für die Freundschaft. Dein Freund Ernst
Nicht lang ists her….
Vor nicht mal einem Jahr hast du in Neustrelitz Lichterketten aufgehängt, für Getränke gesorgt und eine tolle Rede gehalten. Ich vermisse dich Papa.